Berlin
Frankfurt am Main ist mehr als die Bankenstadt mit ihrer imposanten Skyline. Wenn Sie in Hessens größter Stadt ein Hotel suchen, nutzen Sie die Zeit vor Ort und geben Sie sich dem Flair der Mainmetropole hin.
Der Frankfurter Römer am Römerberg bildet mit dem Rathaus das Zentrum der alten Reichsstadt. Viele deutsche Könige wurden hier gewählt; heute pulisert das Leben auf dem Römerberg.
Wenn Sie sich in der Nähe des Römers ein Hotel suchen, können Sie von dort aus zu Fuß die Kunsthalle Schirn erreichen. Dort sind wechselnde Ausstellungen bedeutender Künstler der Moderne zu sehen.
Von der Schirn sind es 15 Minuten Fußweg entlang des Mains zum Städel Museum. Dort erwartet den Besucher eine Sammlung von 3000 Gemälden, vertreten ist die mittelalterliche Kunst ebenso wie klassische Moderne bis hin zur Gegenwartskunst. Das Städel Museum wurde zu Bgeinn des 19. Jahrhunderts von Johann Friedrich Städel gegründet. Vom Städel aus sind es nur wenige Meter nach Sachsenhausen, der Hochburg der Ebbelwoi-Kneipen. Für Nicht-Frankfurter: Ebbelwoi bedeutet Apfelwein. Hier tummelt sich abends ein internationales Publikum, aber auch viel einheimische Stammgäste suchen die vielen Kneipen und Lokale auf. Wer es besonders deftig und typisch hessisch mag, isst zum Ebbelwoi eine Portion Handkäs mit Musik.
Dass Frankfurt eine international geprägte Stadt ist, können Sie erleben, wenn Sie sich in der Nähe der Kleinmarkthalle ein Hotel suchen. Händler aus aller Herren Länder bieten in der Kleinmarkthalle frisches Gemüse, Käse, Fleisch, Gewürze und Feinkost in großer Auswahl an. Die Kleinmarkthalle ist für jedermann täglich, außer Samstag und Sonntag, geöffnet.
Wer möchte, kann alle nennenswerten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen. Die Stadt am Main verfügt aber auch über ein attraktives Netz von U-Bahn, S-Bahn und innerstädtischen Busverbindungen; für Besucher empfehlen sich günstige Tages- oder Gruppenkarten.
Frankfurt lockt mit vielen kleinen und großen Läden zum Einkaufsbummel. Die Zeil in der Nähe der U-Bahn-Station Konstablerwache gilt als die Ladenstraße der Stadt. Wer Frankfurt mit dem Zug erreicht, gelangt über die Kaiserstraße direkt ins Bankenviertel mit seinem beeindruckenden und für Deutschland einmaligen Ensemble an Hochhäusern.
Alt und neu liegen in Frankfurt immer nah beieinander. Erst richtet sich der Blick nach oben auf die Spitzen der Wolkenkratzer, um unmittelbar danach auf die historischen Gebäude der Alten Oper oder der Paulskirche zu fallen. Die Paulskirche wurde 1848 zur Wiege der deutschen Demokratie, die Alte Oper wurde im Krieg völlig zerstört und durch das Engagement Frankfurter Bürger wieder aufgebaut.